Presseberichte zum Nord-Thriller "Die Blutspur der Justitia"

 

"Die Blutspur der Justitia“ ist spannend und recht mörderisch. Es trifft diesmal Juristenkreise. (...) Der Schreibstil von Fröhlich und Hinrichsen hat noch mehr Tempo bekommen, die Dialoge haben zugenommen. Und die Autoren wissen, wovon sie schreiben. Ob Tarbek, St. Peter- Ording, Hamburg oder Kiel. Fröhlich kommt aus Hamburg, Hinrichsen aus Pinneberg. Kennengelernt haben sie sich beim Studium in Kiel, sich sogar ihre erste Wohnung dort geteilt. Die Leidenschaft für Krimis verbindet sie."

(Kieler Nachrichten, 17. September 2019)

 

"Kaum zu glauben, dass sich dieser sympathische Mann die Taten eines Serienkillers ausgedacht hat. Und er liebt seine Bücher. Bei jedem seiner „Nord Thriller“ – sie liegen alle auf dem Tisch bereit – legt er ganz zart die Hand darauf, wenn er von Entstehung und Inhalt spricht. Mit „Die Blutspur der Justitia“ reiht sich nun ein weiter Band in die Reihe, gerade erschienen im Boyens Verlag. Es ist einer von vieren, die er mit Co-Autor Jörn Hinrichsen verfasst hat. Erst teilten sie sich im Studium die Wohnung, jetzt teilen sie sich die Thriller. Das Morden und der Norden scheinen dem 50-jährigen Mainzer Rüdiger Fröhlich gleichermaßen am Herzen zu liegen."

(Lokale Zeitung Mainz, 18. September 2019)

 

"In ihrem jetzt vierten gemeinsamen Krimi geben Fröhlich und Hinrichsen Einblicke in die Seele des Täters, der wie ein Uhrwerk systematisch sein grausames Handwerk ausübt."

SHZ, 14. Oktober 2019)

 

"Dass Fröhlich und Hinrichsen immer wieder dieselben Helden in den Kampf gegen das Verbrechen schicken, ist nur einer von vielen Aspekten, die die Kiel-Krimis nach wie vor so beliebt machen. Es ist eben auch der clevere Schreibstil, der geschickte Umgang mit spannungserzeugenden Passagen und auch die kaum alltäglichen Geschichten, die nun wie in "Die Blutspur der Justitia" oftmals eine besondere, außergewöhnliche Komponente besitzen – in dem Fall die geheimnisvolle Verbindung zwischen den scheinbar genau ausgewählten Opfern und das Ablegen ihrer Leichen in weit verstreute Hünengräber. Bevor jetzt aber der Spoiler-Alarm durchdreht, kommt an dieser Stelle die deutliche Empfehlung, dem schnell gelesenen Krimi eine Chance zu geben."

(FRIZZ Magazin Mainz Wiesbaden, Oktober-Ausgabe 2019)

 

"Genialer Thriller, der einen mitreißt. Kaufen!"

 

(report, Februar 2020)

 

"Die Autoren Rüdiger Fröhlich und Jörn Hinrichsen präsentieren auf ihrer Lesungsreise durch den Norden ihren neuen Thriller "Die Blutspur der Justitia" gleich dreimal im Raum Lübeck. Los geht es mit einer Kulinarischen Lesung in der Weinhandlung La Vie Wein und Mee(h)r in Timmendorfer Strand am Freitag, dem 18. Oktober. Am Samstag, dem 19. Oktober folgt eine Lesung im Urban Apes Kletterzentrum in Lübeck. Letztlich feiern die Autoren bei einer erneuten Kulinarischen Lesung am 8. November in der Weinhandlung La Vie Wein und Mee(h)r in Scharbeutz das Finale ihrer Lesungsreise."

(HL-live.de Die schnelle Zeitung für Lübeck, 20. September 2019)

 

"Der Titel klang für mich schon einmal sehr verlockend und ich war auch sehr schnell in der Geschichte drin. Es war sehr interessant, den Fall jeweils aus der Sicht der Ermittler und des Täters zu verfolgen. Zugleich war ich immer gespannt, an welchem Ort der Täter wieder zuschlagen würde. Insgesamt hat mir das Buch richtig gut gefallen und ich hoffe auf eine Fortsetzung."

(Foerde-Radio.de, 6. Oktober 2019)

 

"In dem Thriller geht es um einen Serienmörder, der seine Opfer wie Kunstobjekte in Hünengräbern ablegt. Es geht kreuz und quer durch den Norden – Kiel, Hamburg und St. Peter Ording, aber auch Schleswig, Pinneberg, Tarbek bei Neumünster, Plön, Norderstedt sowie ein Hünengrab bei Lübeck sind Handlungsorte."

(Szene Lübeck, Oktober 2019)

 

"Krimis wie „Die Blutspur der Justitia“ von Fröhlich, Rüdiger; Hinrichsen, Jörn erfreuen sich nicht nur zu Weihnachten größter Beliebtheit als Lesestoff. (...) Verbringen Sie mehr Zeit mit Freunden und Familie, mit einem guten Krimi wie „Die Blutspur der Justitia“ oder Fantasyroman,"

(Weihnachtsmarkt Bonn, Dezember 2019)