"Beim Lesen der fesselnden Geschichte ist klar: Da haben zwei richtig Spaß gehabt beim Schreiben. Es werden Männersprüche geklopft und es gibt Abstecher in die Welt des Fußballs. Lesen!"

(Lübecker Nachrichten, 12./13. März 2017)

 

"In dem Thriller geht es kreuz und quer durch Norddeutschland - Kiel, Hamburg und Bremen, aber auch Fischland in Mecklenburg-Vorpommern, Lübeck, Pinneberg, Braunschweig und Husum sind die Handlungsorte."

(Scene Cuxhaven, 1/2017)

 

"Das Buch beginnt mit einem echten Knalleffekt: Rocker wollen einen milliardenschweren Unternehmer entführen, doch der wehrt sich, indem er mit Tempo 210 versucht, eine aus schweren Motorrädern bestehende Straßensperre zu durchbrechen."

(Kieler Nachrichten, 10. April 2017)

 

"Dieser Küstenkrimi ist ein Knaller. Mit ihrem „Thriller von der Waterkant“ haben die Autoren Rüdiger Fröhlich und Jörn Hinrichsen einen spannenden und kurzweiligen Reißer geschrieben und verbreiten ganz viel norddeutsches Lokalkolorit. Nord bei Nordost spricht für „Gib Gas!“ eine absolute Leseempfehlung aus."
(Nord bei Nordost, 18. April 2017)

 

"Wer Norddeutschland mag, wird diesen Thriller lieben!"

(Szene Lübeck, Februar 2017)

"Die Story ist spannend - die Figuren sind lebendig und stimmig - Norddeutschland wird lebendig - alles ist gut recherchiert. Ein Krimi der Extraklasse"
(Hugendubel, September 2017)

 

"Nordlichter aufgepasst: Ein Action-Krimi zieht ein in den Bücherschrank."

(Elbblick-Magazin, März 2017)

"Gerade das Lokalkolorit spricht Pinneberger Leser an: Der Privatdetektiv wohnt in der Mühlenstraße über einer Motorradwerkstatt, und in Waldenau gibt es eine wilde Schießerei. Auch an einem Baggersee in Pinneberg spielt die Handlung"

(Pinneberger Tageblatt, 7. April 2017)

 

"Neuer Action-Krimi Gib Gas! spielt auch in Nordfriesland"

 (nordfriesland-online.de, 7. Januar 2017)

 

"Lange ermitteln van Busche und Gromow unabhängig voneinander, bis die Verbindung der beiden Fälle klar wird. Und der auktoriale Erzähler gibt zwischendurch Einblicke in die Seele des Entführten."

(thema: Das Güstrowjournal, Februar 2017)

 

"Hinrichsen und Fröhlich schreiben die Geschichten zu spannenden Krimis von der Waterkant gemeinsam. Zusammen haben sie ihren dritten Krimi mit dem Titel „Gib Gas!“ veröffentlicht. Das Besondere: Jörn Hinrichsen und Rüdiger Fröhlich (beide 48) wechseln sich beim Schreiben ab. Das Außergewöhnliche: beide schreiben über eine Distanz von 612 Kilometern und tauschen sich über Dropbox aus."

(Ostholsteiner Anzeiger, 5. April 2017)

 

"Die kongenialen Autoren Rüdiger Fröhlich und Jörn Hinrichsen haben mit ihrem neuen Krimi Gib Gas! einen atemberaubenden Thriller mit norddeutschem Flair verfasst, der rasant die Locations wechselt und den Ermittlern eine Menge abverlangt."

(Plöner Seeblick, April 2017)

 

"Das Besondere dieses Krimis ist neben dem norddeutschen Flair, dass zwei Autoren abwechselnd schreiben."

(HL-live, 9. April 2017)

 

"Norddeutscher Krimi: Gib Gas! - die Action-Krimi-Lesung"

(Fördeflüsterer, März 2017)

 

"Krimi schreiben im Doppelpack. Der Milliardär wird entführt. Die Täter fordern 1,5 Milliarden Euro Lösegeld. Im Spiel sind Rocker und eine Familie, die sich nicht erpressen lassen will. Doch die Ehefrau geht eigene Wege. Man darf gespannt sein, wie das viele Geld, das 30.000 Bündeln 500er Scheinen in 240 Koffern und drei Tonnen Gewicht ausmacht, an seine Adressaten kommt."

(shz.de, 18. November 2016)

 

"In dem Thriller "Gib Gas! geht es kreuz und quer durch Norddeutschland - Kiel, Hamburg und Lübeck sind die Haupt-Handlungsorte. (...) In dem Action-Krimi geht es um den Superreichen Burkhard Karniak, einen 5,9 Milliarden Euro schweren Unternehmer aus Kiel."

(Szene Lübeck, August 2017)

 

In Kiel wird der Milliardär Burkhard Karniak, Inhaber eines Lebensmittelkonzerns, der gerade eine feindliche Übernahme eines Konkurrenzunternehmens eingefädelt hat,  von Rockern der "Naked Street Fighters" entführt. Die Lösegeldforderung ist gigantisch und die Familie weigert sich zu zahlen. Zeitgleich wird der Kassenwart der Rockergruppe, der unscheinbare Florian Tuschnik vermisst und später tot aufgefunden. Die Kieler Kommissarin Kathrin van Busche und der Privatdetektiv Alexei Gromow ermitteln von zwei Seiten an diesem spektakulären Fall. Die beiden Autoren, Jörn Hinrichsen, Lehrer in Plön und Rüdiger Fröhlich, Journalist in Mainz überzeugen mit einer spannenden Handlung, viel Lokalkolorit und glaubwürdigen Charakteren. Bestens geeignet für den regionalen Krimibestand.

(Büchereizentrale Schleswig-Holstein, Cornelia Jetter)

 

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